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beiden
Söhne Otto und Siegfried.
Nach den Zerstörungen im Kriege wurden 1948/49 drei neue Gewächshäuser
erbaut.
Nach bestandenen Meisterprüfungen als Gärtner und anschließend als Blumenbinder wollte sich Sohn Otto im Jahre 1956 selbstständig machen und übernahm von seiner Mutter die Gärtnerei Otto Müller. Das Blumenhaus Müller oHG sollte später von Sohn Siegfried übernommen werden, daher erfolgte zeitgleich die Betriebstrennung in zwei eigenständige Betriebe. In der Gärtnerei wurde jetzt ein Betriebsgebäude erstellt und die Produktion schrittweise verringert, da nun
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nur noch Grabbepflanzungen und Grabpflege ausgeführt wurden.
Seit der Begründung des Dornhaldenfriedhofs 1974 wurden dort
diese Dienstleistungen ebenfalls angeboten. Als Otto Müller
ins Rentenalter kam, übergab er 1983 seinen Betrieb an seinen
Sohn Hagen Müller, der im Vorjahr die Meisterprüfung
als Friedhofsgärtner abgelegt hatte. Bis zu seinem Tod im
Februar 2005 hat Otto Müller weiterhin in der Gärtnerei
mitgearbeitet. Seine Ehefrau Trude ist heute noch eine wertvolle
Stütze des Betriebes.
Heidi Müller, die Ehefrau von Hagen Müller, hat nach
der erfolgreich bestandenen Meisterprüfung im Floristenhandwerk
das
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